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Lesson Navigation IconEignungsanalysen

Unit Navigation IconEntscheidungsunterstützung mit GIS

LO Navigation IconEignungsanalyse mit Hilfe von Eignungskarten

LO Navigation IconSpatial Decision Support Systems (SDSS)

LO Navigation IconEntscheidungsunterstützung mit mehreren Kriterien

LO Navigation IconEntscheidungsunterstützung bei mehreren Zielen

LO Navigation IconKriterienherleitung für eine Eignungsanalyse

Unit Navigation IconBoolesche Verschneidung

Unit Navigation IconGewichtete Verschneidung

Unit Navigation IconBestimmung der Gewichte

Unit Navigation IconZusammenfassung

Unit Navigation IconLiteraturempfehlungen

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Unit Navigation IconBibliographie

Unit Navigation IconMetadaten


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Entscheidungsunterstützung mit GIS

Geographische Informationssysteme können auf vielerlei Arten helfen, Entscheidungen zu treffen. Ein erster Ansatz ist die Erstellung von Eignungs- oder Gefahrenkarten. Sie zeigen auf, welche Standorte oder Räume für eine Nutzung besonders gut geeignet oder aber von einer Gefahr speziell bedroht sind. Meist werden zur Entscheidungsunterstützung mehrere Entscheidungskriterien berücksichtigt. So könnten etwa zur Ausscheidung einer Wolfsschutzzone Kriterien wie Beutedichte oder Vegetationsform betrachtet werden. Oft gilt es allerdings auch, die Ansprüche verschiedener Interessengruppen in einer Entscheidung zu berücksichtigen. Dabei kann es durchaus zu Zielkonflikten kommen. So kann beispielsweise ein Gebirgstal nicht gleichzeitig Schutzzone und Skigebiet sein.
Viele Aspekte der termEntscheidungsunterstützung mit GIS kommen in dieser Unit ein erstes Mal zur Sprache. In den folgenden Units werden sie nochmals aufgegriffen und vertieft.

Lernziele

  • Sie können den Unterschied zwischen Entscheidungsunterstützung mit mehreren Kriterien und bei mehreren Zielen in eigenen Worten in wenigen Sätzen erklären.
  • Sie kennen das Konzept von Eignungskarten und können Eignungskarten im Sinne der Entscheidungsunterstützung interpretieren.
  • Sie sind in der Lage, aus einem Text Kriterien für ein einfaches GIS-basiertes Entscheidungsunterstützungs-Modell abzuleiten und zu operationalisieren.
  • Sie können anhand eines Beispiels die Grenzen der Multikriterien-Evaluation (MCE) und der Entscheidungsunterstützung mit mehreren Zielen (MOE) aufzeigen.
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