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Gattungsmosaikkarten

Definition

Gattungsmosaikkarten zeigen Erscheinungen oder Objekte, die flächenhaft verbreitet sind. Diese werden von Imhof (1972, S. 115) unterschieden in drei Arten:

  • Wirklich flächenhafte Areale
    Z.B. Gesteine, Gewässer, Gletscherflächen, Wald- und Ackerflächen, usw.












  • Fiktive Flächen
    Z.B. Flächen mit politischen oder rechtlichen Eigenschaften, Einflussgebiete etc.












  • Flächen als Generalisierungsformen gestreuter, isolierter Einzelobjekte
    Z.B. Vorkommensgrenzen von Mensch, Tier, Pflanzen, Krankheiten, usw.

(Spiess 2004) (Spiess 2004) (Spiess 2004)

Flächensignaturen

Zur Unterscheidung von Flächen unterschiedlicher Bedeutung können verschiedene graphische Darstellungselemente verwendet werden. Die Variationsmöglichkeiten sind abhängig von der gewählten Signaturart. Zu den gängigsten Flächensignaturarten zählen Punktraster, gestreute Kleinfiguren, Strichraster, und Flächenfarben.

Die folgende Tabelle zeigt eine Übersicht der möglichen Darstellungsarten und deren Variationsmöglichkeiten.

Bedeutungsunterschiede zwischen den einzelnen Mosaikflächen werden meist anhand variierender Helligkeiten dargestellt. Hierbei implizieren dunkle Farben grössere Wichtigkeit und hellere Farben geringere Wichtigkeit. Sind keine Wichtigkeitsunterschiede vorhanden, sollte auf grosse Helligkeitsunterschiede verzichtet werden.

Je nach Form der Flächenmosaike gilt es zusätzlich einige Punkte zu beachten. Diese werden in der folgenden Interaktion aufgezeigt.

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