Systematisches Vorgehen beim Problemlösen - Methoden und Techniken |
Problemlösungszyklus, Unsicherheitsfaktoren und Wiederholungzyklen |
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Die Black-Box-Methode stammt ursprünglich aus der Regelungstechnik und ist eine zweckmässige Betrachtungsweise, um komplexe Systeme mit zunächst unbekannter innerer Struktur grob zu strukturieren.
(Beelich et al. 1983). Zunächst werden nur die Ein- und Ausgangsgrössen (= äussere Struktur) untersucht, die innere Struktur (= Black Box) bleibt
unberücksichtigt. Erst wenn man sich über die äussere Struktur einen Überblick verschafft hat, wird die unbekannte innere
Struktur betrachtet und dabei stufenweise aufgelöst.
Wird diese Methode bei der Zielsuche angewandt, so ist die grobe Strukturierung der Ein- und Ausgangsgrössen das Ziel. Das Auflösen der inneren Struktur ist Aufgabe der Lösungssuche!
Unter Verwendung des Beispiels Landnutzungskartierung eines Gemeindegebiets wird nachfolgend eine Black Box entworfen. Sie sehen momentan das Grundschema. Wenn Sie auf "Weiter" klicken, so werden Schritt für Schritt die entsprechenden Informationen eingefügt.
Selbstverständlich lassen sich die Eingangsgrössen noch weiter strukturieren.
Sie möchten heissen Tee trinken. Entwerfen Sie dazu ein Black-Box-Schema, welches die Ein- und Ausgangsgrössen darstellt sowie die zentrale Aufgabe der Black-Box benennt.
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