GITTA-Logo
PDF Version of this document Search Help

Lesson Navigation IconAnfragesprache SQL

Unit Navigation IconSQL-Konzepte

Unit Navigation IconErstellen und Ändern von Tabellen

Unit Navigation IconDatenbankanfragen

LO Navigation IconSelect-From-Where

LO Navigation IconVerkettung von Bedingungen

LO Navigation IconVergleichs- und Mengenoperationen

LO Navigation IconArithmetische Operatoren

LO Navigation IconGeschachtelte Anfragen

LO Navigation IconVerbund

LO Navigation IconNicht relationale Konstrukte

LO Navigation IconMengenoperationen

LO Navigation IconZusammenfassung

LO Navigation IconÜbung „Datenbankanfragen“

Unit Navigation IconEinfügen, Löschen und Ändern

Unit Navigation IconLernkontrolle

Unit Navigation IconZusammenfassung

Unit Navigation IconLiteraturempfehlungen

Unit Navigation IconBibliographie

Unit Navigation IconMetadaten


GITTA/CartouCHe news:


Go to previous page Go to next page

SELECT-FROM-WHERE Struktur von SQL Anfragen

Mit Hilfe der SELECT-FROM-WHERE Struktur können Anfragen an eine Dabenbank gestellt werden. Anfragen bestehen aus einer Auswahl der gewünschten Spalten (SELECT) und einer Liste mit einer oder mehreren Relationen (FROM). In dieser einfachen Form werden immer alle Datensätze zurückgeben. Zusätzlich kann ein Suchkriterium übergeben werden (WHERE). Damit können gezielt Datensätze selektiert werden. Eine SQL Anfrage gibt als Resultat wiederum eine Relationen zurück.

Die Standardform einer Datenbankanfrage mittels SQL ist wie folgt aufgebaut:

SELECT <Attributliste>

FROM <Relationenliste>

WHERE <Bedingungen>;

Wobei:

  • <Attributliste> besteht aus den Namen der Attribute, deren Werte man durch die Anfrage erhalten möchte.
  • <Relationenliste> ist die Aufführung der Namen der Relationen, die für die Anfrage gebraucht werden.
  • <Bedingungen> die jene Tupel identifizieren, die durch die Anfrage zurückgegeben werden sollen.
Standardanfrage

Damit haben wir die Grundstruktur von SQL als Anfragesprache bereits gezeigt. Es gibt nun eine Reihe von möglichen Erweiterungen des obigen Grundschemas, die die Flexibilität von Anfragen massiv erhöhen. Wir unterscheiden folgende Fälle:

  • mehrere Bedingungen (konjunktiv oder disjunktiv verknüpft)
  • komplexere Bedingungen (Unteranfragen, Bereichsanfragen, Verbundoperatoren)
  • spezielle Selektionen (Verknüpfung von Attributen)
  • nicht-relationale Konstrukte (Sortieren, Gruppierungen, Aggregatfunktionen)
  • Mengenoperationen (Vereinigung, Durchschnitt, Differenz)
Top Go to previous page Go to next page