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Für das Design räumlicher Stichproben können unterschiedliche Typen verwendet werden. Die Wahl des Stichproben-Designs hängt vom Phänomen ab, das untersucht werden soll, kann aber auch vom Messverfahren beeinflusst sein.
Beachten Sie die Bereiche ohne Stichprobe – das zu analysierende Phänomen ist dort unterrepräsentiert.
Diese Auswahl ist keineswegs vollständig. Sie zeigt Ihnen jedoch, dass „systematisch“ nicht zwingend „quadratisch“ bedeuten muss!
Erkennen Sie die Ähnlichkeit dieses Typs mit der gleichförmigen Stichprobe? Das Kriterium ist hier jedoch kein Mindestabstand, sondern die Aufteilung des Gebietes in gleichförmige Subsets (Straten).
Die Idee der geschichteten Zufalls-Stichprobe wird hier auf unregelmässige Netzraster angewandt. Dies könnten z. B. Zählsprengel sein.
Für solch ein Stichproben-Design müssen gute Gründe vorliegen. Dieses Design könnte auch eine Vorstufe sein, aus der die Werte innerhalb der Cluster gemittelt werden.
Sehen Sie in der nachfolgenden Flash-Animation Beispiele unterschiedlicher Sampling-Typen, angewandt auf das Gebiet der Schweiz. Als Hintergrunddaten wird das digitale Höhenmodell der Schweiz angezeigt.